Bruchhausen in Erkrath

Flora Danziger Kantapfel, Kaiser Wilhelm, Berlepsch, Hauszwetsche, Konstantinopler Quitte, Sauerampfer, Wiesenbärenklau, Frauenmantel, Rote Sternrenette, Wiesenampfer, Wiesenbocksbart
Fauna Turmfalke, Bienenfresser, Grünspecht, Neuntöter, Zwergfledermaus, Uhu, Zitronenfalter, Bläuling, Wildbiene, Kreuzkröte
Konstantinopler Quitte
Konstantinopler Quitte © Sevil Yıldırım

Die Streuobstwiese am Naturschutzzentrum Bruchhausen Erkrath hat eine Fläche von etwa 3000 Quadratmetern. Zu den über 30 Obstsorten der Streuobstwiese gehören Danziger Kantapfel, Gravensteiner, Hauszwetsche, Rote Alkmene, Birne Gute Graue, Gräfin von Paris, Konstantinopeler Quitte und viele andere. Die Unternutzung wird durch Beweidung mit unterschiedlichen Schafrassen und einer Ziege gewährleistet.

Die Streuobstwiese wird im Rahmen für Bildungsmodule zur nachhaltigen Entwicklung mit den Themen Streuobst, Ernährung, Wildbienen, Bienen, Wiese, Artenkenntnisse etc. genutzt. Die Äpfel werden als Apfelsaft im Projekt zum Verkauf angeboten. Die Pachtung des Streuobstbestandes ist dem Verein der Freunde und Förderer des Naturschutzzentrums Bruchhausens zugeteilt.

Kontakt

Naturschutzzentrum Bruchhausen
Bruchhauser Straße 47-49
40699 Erkrath
02104-797989
www.naturschutzzentrum-bruchhausen.de
info@naturschutzzentrum-bruchhausen.de

Naturschutzzentrum Bruchhausen

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Ernte am Ontario © A. Walker

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Seit 2007 pflegen Gunnar Krabbe und Astrid Walker die Streuobstwiese Quantenberg im Niederbergischen Land. Der circa 2500 m² große Kulturbiotop befindet sich zwischen Südring und Mettmann West nahe des Naturschutzgebietes Laubach am Rand einer Wohnsiedlung.

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Rheinwiesenfarm Monheim - Detlev Garn © Christine Loges

Auf dem Gelände der Rheinwiesen-Farm in Monheim finden sich neben Schafen und Hühnern vor allem regionale Obstsorten aus [...]

Auf dem Gelände der Rheinwiesen-Farm in Monheim finden sich neben Schafen und Hühnern vor allem regionale Obstsorten aus dem Rheinland wie den “Förster Sauer“. Die vielfältige Streuobstwiese wird von den Projektverantwortlichen und Ehrenamtler*innen der Rheinwiesen-Farm gepflegt und erhalten.

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Nahe der Hitdorfer Rheinfähre liegt in Köln Worringen die Streuobstwiese „Fährwiese“ des NABU Stadtverbands Köln. Unter fachgerechter Pflege des NABU-Biotoppflegeteams hat sich die Wiese wieder zu einer vorbildlichen Fläche entwickelt. Neben rund 70 Hochstamm-Obstbäumen unterschiedlichen Alters ist die Obstwiese durch verschiedene Maßnahmen zudem wieder ökologisch aufgewertet worden. So haben viele kleine Tiere und Insekten wieder einen neuen Rückzugs- und Überwinterungsort gefunden.